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WISSENSWERT

FUNKTIONSWEISE - WIRBELWIRKUNG ERKLÄRT

Einige Fakten haben wir hier für Sie zusammengefasst. 

Selbstverständlich jedoch erheben wir keinen Anspruch auf Vollständigkeit, wollen auch bewusst nicht in tiefste wissenschaftliche Tiefen vordringen. Mancher Wissenschaftler könnte womöglich bei der einen oder anderen Formulierung sogar die Hände über dem Kopf zusammenschlagen... Doch darauf kommt es nicht an!

WASSERREINIGUNG

Die bloße Entfernung von Schadstoffen löscht noch nicht die schädlichen Informationen aus dem Wasser, im Gegenteil: Da in einem Filter ja im Laufe der Zeit, hoffentlich, immer mehr Schadstoffe zurückgehalten werden, fließt das neu nachströmende Wasser stets an einer geballten Packung Schadstoffen vorbei und nimmt deren Schwingungen auch noch auf. So wünschenswert auch der gute Reinigungseffekt bei Osmose und Destillation ist, so bedauerlich ist doch auch deren informelle Wirkung. Das liegt daran, dass das Wasser mit Druck durch enge Poren gepresst wird und durch elektrisch geladene Plastikfolie hindurchfließen muss oder mit Strom (Elektrosmog) belastet wird. Man kann es drehen und wenden, wie man will: Alles, was wir mit Technik anfassen, ist hinterher tot. Unsere konventionelle Technik – nicht nur rund ums Wasser – ist einfach nicht in der Lage, die Lebendigkeit von Mutter Natur zu bewahren, geschweige denn, sie aktiv zu fördern.

 

Das Wasser wird zwar stofflich gereinigt, doch die Wasserstruktur zerstört. Nach dem Motto: „... nicht nur sauber, sondern tot!“

 

Welche Alternativen gibt es?

WIRBELTECHNIK

In naturbelassenen Flussläufen strömt das Wasser über Stock und Stein und bildet unzählige Wirbel. Man kann sich einen Wirbel vorstellen als eine Reihe nebeneinander herfließender Wasserflächen. Diese fließenden Grenzflächen bewegen sich mit unterschiedlicher Geschwindigkeit, langsam in der

Randzone und immer schneller im Zentrum des Wirbels. Große Clusterstrukturen, aber auch komplexe Molekülverbände wie Schadstoffe, können diesen großen Geschwindigkeitsunterschieden

nicht standhalten und werden so in kleinere Teile zerlegt. Man kann vereinfacht sagen, zwischen den verschiedenen Strömungsschichten werden die Wassercluster zerrieben: Etwa so, wie die Kieselsteine im Fluss zu feinem Sand zermahlen werden.

In Wirbelgeräten wird das Wasser in genau definierten Bahnen auf große Geschwindigkeiten beschleunigt und in eine Wirbelbewegung gebracht. Bei der Form, Größe und Geschwindigkeit

der zu erzeugenden Wirbel müssen allerdings viele Faktoren berücksichtigt werden. Die geometrischen Eigenschaften entsprechender Wirbelgeräte müssen aufwendig berechnet und sehr präzise gefertigt sein, damit es nicht zur Ausbildung unerwünschter Turbulenzen kommt. Wasser reagiert äußerst sensibel auf falsche Strömungsformen. Es muss mit äußerster Präzision auf den richtigen Wirbelbahnen bewegt werden. Eine schonende Zerkleinerung der Clusterstrukturen geschieht nur, wenn die laminaren Strömungsverhältnisse die turbulenten Anteile überwiegen. Das

heißt, die Flüssigkeitsschichten müssen weitgehend homogen aneinander vorbeigleiten, nicht chaotisch durcheinanderwirbeln. Solche unkontrollierten Strömungsturbulenzen würden zu einem weiteren Clusteraufbau führen. Hier ist viel Erfahrung und aufwendige Forschung nötig. Daher sind gute Wirbelgeräte nicht ganz billig.

Dieser Wechsel der Bewegungsformen ist besonders wichtig. Sie entstehen in der Natur beispielsweise in naturbelassenen Wasserläufen. Sie wirken quasi wie ein Atemvorgang. Neben

dem Öffnen und Schließen des Wasserkörpers, der eine Lockerung des verclusterten Wassers bewirkt, kommt es auch zu einem Gasaustausch im Wasser. Luftsauerstoff gelangt verstärkt ins Wasser, Kohlendioxid, Faulgase, Chlor, Fluor und andere werden ausgegast.

Die Aufbereitung des Wassers durch Bewegung, ahmt natürliche Prozesse nach. 

Wer wirklich so viel Geld ausgeben will, dass er verschiedene Verfahren kombinieren kann, also materielle Reinigung und Energieanreicherung, der möge einen guten Aktivkohle-Filter

mit einem Wirbler-System kombinieren.

FAQS

Fragen zur Wasseraufbereitung

Oft wird gefragt, ob denn „das bisschen Wirbelbildung“ tatsächlich ausreicht, um das Wasser zu beleben – schließlich regeneriert sich auch ein Bach, selbst wenn er völlig naturbelassen ist, erst nach einigen Kilometern Lauflänge und über einen größeren Zeitraum hinweg.

Dazu ist zu sagen, dass die Strömungsgeschwindigkeiten in den Wirbelgeräten extrem hoch sind – sie liegen im Überschallbereich! Dadurch ist natürlich die Wirbelbildung um ein Vielfaches intensiver als in einem Bach. Der ganze Prozess läuft quasi viele tausend mal schneller und stärker ab als in der Natur. Die wirbelnde Bewegung findet auch nicht nur während der Aufbereitung im Gerät statt, sondern das Wasser verbleibt danach weiterhin verstärkt in Bewegung. Winzige, nicht sichtbare Mikrowirbel rotieren noch tage-, ja wochenlang im Wasser fort.Man könnte sagen, die Wasserteilchen tanzen einen Reigen mit den gelösten Stoffen. Dies äußert sich unter anderem dadurch, dass der Sauerstoffgehalt des Wirbelwassers nach dem Wirbelprozess noch weiter ansteigt und noch nach Tagen viel höher liegt, als er normalerweise sein „dürfte“. Durch die anhaltende Wirbelbewegung im Wasser wird ständig frischer Luftsauerstoff eingetragen. Daher empfiehlt sich, das Wasser nach dem Wirbelprozess noch etwa eine halbe bis eine Stunde offen stehen zu lassen.

  • Was passiert mit Schadstoffen, Hormonen und Medikamendenrückständen im Wasser?
    Es wurden Bedenken an mich herangetragen, ob es in Anbetracht zunehmender Umweltverschmutzung nicht etwas illusorisch sei, nur die Informations- und Energieebene des Wassers zu verbessern, aber die materielle Seite, also die Schadstoffe zu vernachlässigen. Das ist vorsichtig abzuwägen. Selbstverständlich sind chemische Substanzen und Verschmutzungen im Wasser nicht wünschenswert oder teils sogar gefährlich. Allerdings haben wir hier eine entscheidende Frage der Verhältnismäßigkeit vor uns! Prinzipiell ist zu sagen, dass der menschliche Körper mitnichten – obwohl das von den materialistischen Medien und Wissenschaftlern immer wieder behauptet wird – eine chemische Maschine ist. Er stellt vielmehr in erster Linie ein lebendiges, energetisches und informelles Gebilde dar. Ein Wasser, das materiell nur wenig Schadstoffe aufweist, aber dafür die volle Ladung schädliche Informationen und zudem kaum mehr Lösungsenergie hat, kann viel schädlicher sein als ein Wasser, das zwar einiges an Schadstoffen enthält, aber energiereich ist und kaum große Clusterstrukturen besitzt. In der Praxis heißt das, dass die Schadstoffe nur dann vom Körper aufgenommen werden, wenn sie von großen Clusterhaufen begleitet werden und nicht genügend freie kleine Wasserteilchen vorhanden sind. Schwimmen die Schadstoffe hingegen frei zwischen den Wasserteilchen umher und ist der Körper nicht gezwungen, aus Wasserknappheit auch noch das letzte Molekül mit aufzunehmen, dann kann er die Schadstoffe auch zur späteren Ausscheidung im Verdauungstrakt belassen und sich nur das aus dem Trinkwasser oder der Nahrung holen, was er tatsächlich braucht. Dann werden die Gifte gar nicht erst aufgenommen, sondern so, wie sie sind, wieder ausgeschieden. Deshalb ist im Zweifelsfalle ein mäßig belastetes bewegtes, energiereiches, kleinclusteriges Wasser jedem chemisch reinen, aber toten Industriewasservorzuziehen. Allerdings ist es sehr schwer, abzuwägen, wo hier die Grenze liegt. Nicht nur die Qualität des Ausgangswassers ist von Bedeutung, sondern auch die persönlichen Verhältnisse des Konsumenten. Wer kleine Kinder oder gar Säuglinge hat, der wird wahrscheinlich schon bei recht niedrigen Nitratwerten sicherheitshalber noch eine materielle Reinigung vor die Wirbelaktivierung schalten, wohingegen ältere Menschen vielleicht sagen, dass sie schon seit Jahrzehnten Giftstoffe aufnehmen und nicht daran gestorben sind, aber großes Interesse haben, die Lebendigkeit und Bewegungsfähigkeit zu fördern und daher nur ein Wirbelgerät verwenden. Klar, ideal wäre beides: Filtern und Wirbeln, aber wer nur Geld für eines von beiden ausgeben will, soll lieber nur wirbelaktivieren. Bis auf einige Großstädte ist das Wasser bei uns (noch) so sauber, dass das Wirbeln in den meisten Fällen ausreicht.
  • Was ist Lösungsenergie?
    Die Zusammenballung einzelner Wassermoleküle zu größeren Einheiten geschieht aufgrund einer chemischen Bindung, der Anziehung zwischen den + und – Ladungen der Wassermoleküle. Zum Trennen dieser Ladungen ist Energie nötig. Daher muss unser Körper das zusammengeklumpte Trinkwasser unter Energieverbrauch wieder kleinclusterig machen. Das ist etwa so, als ob wir ein Haus aus Lego-Steinen gebaut hätten: Wollen wir nun ein neues Haus daraus bauen, müssen wir das alte erst einmal auseinandernehmen, das kostet Energie. Wir müssen also Energie ins Wasser stecken, damit es wieder aus vielen einzelnen Einheiten besteht und so wieder lebendig, fließfähig und lösungsfähig wird. Durch das bloße Ändern des Schwingungsmusters im Wasser geschieht das nicht oder allenfalls minimal. Wenn wir die Clusterverbände nur umstrukturieren, so dass sie anders schwingen, verändert sich ihre Größe kaum. Erst wenn wir es schaffen, die Clusterhaufen aufzubrechen, haben wir Energie ins Wasser gebracht, die unserem Stoffwechsel zugute kommt. Dieses Energetisieren des Wassers ist eigentlich ein selbstverständlicher Prozess in der Natur. Wasser ist sozusagen wie eine Batterie, mit der die Lebewesen versorgt werden. Wir trinken energiereiches Wasser, scheiden energiearmes Wasser aus – und Mutter Natur lädt das „schlappe“ Wasser hinterher wieder auf.
  • Wie oft müssen die Filter-Plättchen gewechselt werden?
    Die Filterblättchen bei den PEJOSAN Petit Produkten müssen nur ausgewechselt werden, wenn diese braun werden, also bei Rostwasser. Ansonsten, wenn nur Körnchen auf dem Filter sich gesammelt haben, diese dann unter fließendem Wasser abspülen und dann kann das Filterblättchen wieder eingesetzt werden. Erst, wenn Risse im Filterblättchen entstehen, muss es ausgewechselt werden.
  • Wie lange kann der Verwirbelter genutzt werden? Gibt es eine Abnutzung des Verwirblers?
    Der Verwirbler Petit hat eine Wirksamkeit von 10 Jahren, danach muss nur das Granulatsieb, unter dem 2fach Wirbelkanal, ausgewechselt werden. Danach hat es wieder 10 Jahre Wirkungskraft.
  • Warum ist der PEJOSAN-Verwirbler ggü. anderen Verwirblern das bessere Produkt?
    PEJOSAN Wirbler erzeugen linksdrehendes Wasser wie von einer Gebirgsquelle und können bis dato nur als einziges Wirbelgerät die Zellverfügbarkeit nachweisen.
  • Funktioniert der Verwirbelt mit kaltem als auch heißem Wasser?
    Funktionstüchtigkeit von 1-100 Grad Celsius.
  • Was sind die positiven Auswirkungen auf Körper, Geist und Seele, wenn man verwirbeltes Wasser trinkt?
    Innerhalb kurzer Zeit, nach täglichem Trinken (von ca. 2 Liter am Tag) des hexagonalen Wassers mittels des PEJOSAN Wasserdynamisierers, erkennt der Körper sehr positive Auswirkungen. Wie, dass der Urin hell wird, man sich fitter fühlt und ein größeres Verlangen nach mehr Flüssigkeit hat. Einzigartig ist auch, wenn man dieses hexagonale Wasser in eine Sprühflasche füllt, dieses dann bei Verletzungen auf die Wunde sprüht, dies sich sofort schließt und man keinen Schmerz mehr spürt. Auch bei Muskelkater ist die Wirkung einzigartig, nach Aufsprühen auf die Haut, ist nach ein paar Minuten kein Schmerz mehr spürbar.
  • Gibt es auch negative Auswirkungen?
    Bislang keine negativen Ergebnisse.
  • Wie lange besteht die hexagonale Struktur, wenn das Wasser in Gefäßen aufbewahrt wird?
    Tests haben ergeben, dass auch nach 2,5 Jahren das Wasser (aufbewahrt in Edelstahlflaschen) noch die gleiche Struktur wie beim Einfüllen vorhanden ist.
  • Hat das Aufbewahrungsgefäß für Wasser, welches aus dem Verwirbler geflossen ist, eine Auswirkung? z.B. Abfüllung in Kunstflaschen im Vergleich zu Glas- oder Edelstahlflaschen?
    Die Struktur des hexagonalen Wassers bleibt in Edelstahlflaschen erhalten, wobei die Struktur in PET Flaschen nach 10 Minuten nicht mehr vorhanden ist. In Glasflaschen verliert die Struktur bis zu 50%.
  • Gibt es Erfahrungen mit Tieren/Pflanzen, welche mit verwirbelten Wasser getränkt oder gegossen wurden?
    Tests haben ergeben, dass Schnittpflanzen bis zum dreifachen länger halten. Topfpflanzen bekommen eine größere Struktur. Alles in Fotos vorzeigbar. Ergebnisse mit Tieren vorhanden. Diese haben wir in unserem Kundenrezessionen/Blog bereitgestellt.

Quelle: Mehr Wissen besser Leben von Peter Kent und Frank Thomas

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